Comunità Mariana - Oasi della Pace
Convento della Consolazione
71026, Deliceto (FG)
ITALIA
0881-1991018
Telefonanrufe von 9.00 bis 12.00 Uhr, 14.00 bis 17.00 Uhr, 19.30 bis 21.00 Uhr
Bei Anfragen zu einem Gastaufenthalt geben SIe bitte Ihren vollständigen Namen, Ihre E-Mailadresse und Ihre Telefonnummer an.
Kontakt zu unserem Haus in Deliceto
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Senden sie uns bitte ihre e-mail und wir halten sie informiert über alle unsere aktivitäten.
Mission
Unsere Mission
Durch das Gebet und das verborgene Opfer wollen wir, wie Samenkörner, in der Gewöhnlichkeit unserer Tage, durch brüderliches Zusammenleben und Annahme des anderen, durch pastorales Wirken sowie durch unsere Arbeit den Frieden Christi ausstrahlen, ihn aufbauen, die Welt mit ihm durchdringen, und dabei Maria ganz nahe sein und mit ihr, der Frau des Friedens, zusammenwirken, wie einst die Jünger im ersten Abendmahlssaal.
Lebensregel 7
Der Friede ist ein Geschenk Gottes, das erfleht, erlitten und demütig geteilt werden muss. Grundlegende Dienste unserer kirchlichen Familie sind: Fürbitte, Sühne und Aufnahme, durch die wir den Frieden als österliche Gabe leben, die der gekreuzigte und auferstandene Christus uns und denen, die an unsere Gemeinschaften -neue, von Maria geleitete Zönakel – klopfen, im Heiligen Geist schenkt (vgl. Joh 20,19-23).
Fürbitte
Wir leben in kontemplativen Gemeinschaften, wahren »Oasen des Friedens«, den Dienst der Fürbitte für die Kirche und für die ganze Menschheit, um die Gabe des Friedens zu erflehen (vgl. Eph 6,18). Die Kirche braucht heute mehr denn je kontemplative Gemeinschaften in der Wüste der Welt, die den Dienst Abrahams (vgl. Gen 18,16ff), Moses (vgl. Ex 17), Jeremias (vgl. 2 Mac 15,14-15), Esthers (vgl. Est 4,17ff), Mariens (vgl. Joh 2,5), und Jesu im Getsemani (vgl. Hebr 5,7) und vor allem am Kreuz fortsetzen (vgl. Apg 12,5).
Sühne
Der Dienst der Fürbitte hat sein Fundament und findet seine Fülle im Dienst der Sühne. Jesus, das Lamm Gottes, offenbart uns die Liebe des Vaters (vgl. Joh 3,16): Deshalb nimmt er die Sünden der Welt hinweg (vgl. Joh 1,29), indem er sie mit all unseren geistigen und körperlichen Krankheiten (vgl. Jes 53,4; Mt 8,17) auf sich lädt (vgl. Jes 53,7.12) und sühnt (vgl. 1 Joh 4,10). Auch wir sind berufen und wünschen, in Verantwortung gegenüber der zu rettenden Welt zu leben, deshalb schließen wir uns Jesus und seiner Mutter an, indem wir zum Vater sagen: "Siehe, ich komme ... um deinen Willen zu tun, o Gott" (Hebr 10,7), durch die liebende Hingabe unseres Lebens und seiner kleinen Opfer. Auf diese Weise können wir voll Freude in unserem Leib freudig das vollenden, was an der Passion Christi noch fehlt, zum Wohl seines Leibes, der die Kirche ist (vgl. Kol 1,24), indem jeder von uns zu einer Oase des Friedens für unsere Brüder und Schwestern wird.
Aufnahme
Wir möchten darüber hinaus den Weg des Friedens, den Maria mit uns geht, auch all jenen Brüdern und Schwestern anbieten, welche das Evangelium des Friedens aufrichtig suchen (vgl. Eph 6,15) und leiden, weil sie von so vielen Wunden und vom Schmerz ihrer Gottesferne niedergeschlagen sind (vgl. Lk 10,30-37).